Wittingen
Vorstand
Der Vorstand des HGV: 1. Vorsitzender: Hartmut Zschumme, 1. Schriftführer: Nils Koch, 1. Kassenführerin: Lara Gade 2. Vorsitzender Marco Lietz, 2. Schriftführerin: Katja Lühmann, 2. Kassenführer: Andreas Bona
Untere Reihe v.l.n.r.: Lara Gade, Hartmut Zschumme, Katja Lühmann Obere Reihe v.l.n.r.: Marco Lietz, Andreas Bona, Nils Koch
Der HGV wurde um 1925 als Nachfolger des Bürgervereins gegründet. Der heutige Name Handels- Gewerbe und Verkehrsverein entstand bei der Neugründung nach 1945. Die erste große Aktion 1950 war ein voller Erfolg, mit einer Gewerbeausstellung in der Turnhalle der jetzigen Grund und Hauptschule überzeugten die ansässigen Betriebe die rund 10 000 Besucher von der Einkaufstadt Wittingen. Der HGV entwickelte immer weitere Aktionen um das Interesse an Wittingen und den dort ansässigen Betrieben zu erhöhen. Es galt Plattformen zu finden auf denen Kunden mit den Gewerbetreibenden in Kontakt treten konnten und sich über das Angebot der Betriebe zu informieren.
Mit den Jahren haben sich viele dieser Aktionen etabliert und sind fester Bestandteil des Wittinger Lebens geworden. Die Bedeutung einer Kleinstadt wie Wittingen wird maßgeblich durch das Bild bestimmt, welches vom Handel in der Stadt vermittelt wird. Damit ist gesagt, dass nicht nur der Einzelhandel, sondern auch die Gemeinschaft und Industrie teilhaben an dem Bild welches Wittingen nach außen abgibt.
Das Erscheinungsbild einer Stadt ist auch ein Gradmesser der dortigen Lebensqualität. Eine gut durchdachte und logisch aufgebaute Infrastruktur ist wichtig, nicht nur für Gewerbetreibende, sondern auch für die Bürger. In diesem Gebiet findet der HGV ebenfalls seine Aufgaben und beeinflusst neue Entwicklungen im positiven Sinne für die Anwohner und lokalen Betriebe.
Der HGV hat sich über viele Jahre dauerhaft dafür eingesetzt das Stadtbild zu verschönern aber auch negative Veränderungen erfolgreich abgewehrt und sich als Stimme der Wittinger Bürger in der lokalen Politik bewiesen.
Es kann also eine sehr positive Bilanz gezogen werden nach den vergangen Jahren. Die gemeinsame Arbeit im HGV, der doch eigentlich konkurrierenden Betriebe, hat ein Zusammengehörigkeitsgefühl aufgebaut, welches einen enorm positiven Einfluss auf das Leben in Wittingen hat. Man ist hier nicht mehr nur Konkurrent, sondern wohl eher Kollege, denn nur Zusammenarbeit bringt die Stadt als Stand- und Wohnort weiter.